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Beschreibung

  • Foto Nummer: AND-094

Äsende Vikunjas auf 4200 Meter ü. M. Das Vikunja ist neben dem Guanako die zweite und kleinere wildlebende Art der Gattung Lama. Sein Verbreitungsgebiet ist heute auf das Andenhochland zwischen 4000 und 5500 Meter Höhe beschränkt, wo es kaum sichtbare flache Pflanzen äst. In Anpassung an diese Ernährungsweise hat es als einziges Huftier ständig nachwachsende untere Schneidezähne. Wegen seiner Wolle, die als feinste und kostbarste der Welt gilt, wurde es während der Kolonialzeit beinahe ausgerottet. Bereits Bolivar erließ deshalb Schutzgesetze, wie sie schon bei den Inka bestanden hatten, die die Tiere zum Scheren in Krals trieben und dann wieder freiließen. - PampaGaleras, Ayacucho, zwischen Abancay und Puquio - 1976

  • Stichwörter:
    Südamerika Peru Abancay Ayacucho Puquio Pampa Galeras Sierra Piruw Altiplano Anden Vicuña Landschaft Schnee Winter

Beschreibung

  • Foto Nummer: AND-094

Äsende Vikunjas auf 4200 Meter ü. M. Das Vikunja ist neben dem Guanako die zweite und kleinere wildlebende Art der Gattung Lama. Sein Verbreitungsgebiet ist heute auf das Andenhochland zwischen 4000 und 5500 Meter Höhe beschränkt, wo es kaum sichtbare flache Pflanzen äst. In Anpassung an diese Ernährungsweise hat es als einziges Huftier ständig nachwachsende untere Schneidezähne. Wegen seiner Wolle, die als feinste und kostbarste der Welt gilt, wurde es während der Kolonialzeit beinahe ausgerottet. Bereits Bolivar erließ deshalb Schutzgesetze, wie sie schon bei den Inka bestanden hatten, die die Tiere zum Scheren in Krals trieben und dann wieder freiließen. - PampaGaleras, Ayacucho, zwischen Abancay und Puquio - 1976

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    Südamerika Peru Abancay Ayacucho Puquio Pampa Galeras Sierra Piruw Altiplano Anden Vicuña Landschaft Schnee Winter

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