Fotos aus dem Buch "Die Anden"
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Aus der Andenkette ragen einige der höchsten Berggipfel der Welt auf. Der 6768 Meter hohe Huascarán in der Cordillera Blanca, der Weissen Kordillere, beherrscht mit seiner majestätischen Silhouette die Landschaft. - 1969
Eingeborene der mittleren Sierra führen ihre Viehherde von einem Tal in ein anderes zur Weide. - Quebrada Querococha - Cordillera Blanca. - 1969
Die Chavin- Kultur, die wir hauptsächlich durch ihre Steinhauerarbeiten kennen, gehört zur Entwicklungsepoche des vorkolumbischen Peru.
Merkmal der Chavin-Religion ist ein Kult zu Ehren des Kondors. Die sehr schematische Darstellung dieses Riesengeiers findet sich auch auf Steinplatten, die den Tempel der Chavin-Fundstätte in der Kordillere schmücken.
Im unterirdischen Chavin-Tempel haben die Archäologen Steinplatten mit den Umrissen des Pumas entdeckt, eines Gottes, der während der ganzen vorkolumbischen Epoche verehrt und gefürchtet war.
Eine Strasse wird gebaut, die von Yungay aus zum Llanganuco-See im Nationalpark Huascarán in der Weissen Kordillere führt. -1969
Hoch über dem 1970 von einer Eislawine verschütteten Städtchen Yungay öffnet sich in der Cordillera Blanca das Llanganuco-Hochtal mit einem durch einen Fels- und Moränenwall aufgestauten See. Nach außen- zum Callejón de Huaylas oder Santatal - geht es in ein gewaltiges Trogtal über. - 1976
Das «Callejón de Huaylas» mit der Cordillera Blanca wird auch die «peruanische Schweiz» genannt. Links der 6780 m hohe Huascarán, rechts der Nevado Copa, 6188 m. - 1969