Peru
43 Ergebnisse
Indianer Südamerikas - In der Region Chuquibambilla (Altiplano) gibt eine Aymara-Hirtin einem Lämmchen die Flasche, so wie sie dem Kind auf ihrem Rücken noch vor kurzem die Brust gab. - 1980
Peru - Im Einzugsgebiet des Ucayali (einer der Amazonas-Quellflüsse) inmitten der peruanischen Selva durchquert eine Shipibo-Indiofrau mit ihren Kindern die Lagune von Yarinacocha bei Pucallpa. - 1970
Dominga, eine Aymara-Frau aus dem Altiplano, kocht in traditioneller Manier auf einem Feuer aus getrocknetem Lamadung, das sie mit einem Blasrohr anfacht. Das Kind ist unablässig dabei. (Chuquibambilla, Departement Puno, Peru).
Cajamarcafrauen waschen ihre Wäsche im Flüsschen Baños del lnca. - 1969
Die Hauptstadt Perus ist eine Stadt der Gegensätze. In der vorüberflutenden Menge bemerkt man die verschiedensten Menschentypen. Eine Indianerin, die aus den Bergen gekommen ist, bietet tropische Früchte zum Kauf an. – Peru - Lima - 1969
Auf dem Markt von Chincheros, Departement Cuzco. Die Indianerinnen des Departements Cuzco tragen flache Hüte. Man unterscheidet sie deshalb sehr leicht von den Mestizenfrauen in ihren weissen, mit einem Band geschmückten Herrenhüten. - 1969
Zwei Mestizinnen aus Ayacucho warten auf den Autobus, der sie in ihr Dorf zurückbringen soll. - 1969
Auf den Märkten in der Kordillere kann man für wenige Centavos ein grosses Glas Chicha (Maisbier) erstehen, das die Händlerin selber zubereitet. - 1969
Das Feuergravieren der getrockneten Kürbisse ist eine der interessantesten Formen der peruanischen Volkskunst. Der Künstler verwendet dazu ein glühendes Holzstück, das er mehr oder weniger stark auf die Oberfläche der Frucht drückt; so ergeben sich Farbschattierungen vom hellen Beige bis zum tiefsten Schwarz. - Huancayo, Zentral-Anden - 1969
Die Indianer der Sierra verfügen oft über kein anderes Transportmittel als das Pferd. – Indiofrau bei Andahuaylas - 1969
Seit die Europäer auf amerikanischen Boden kamen, haben die Indianer es gelernt Ziegen und Schafe zu züchten, die sie auf den weiten Grasflächen des Altiplano weiden lassen. - Beim Titicacasee zwischen Taraco und Huancané. - 1969
Der Titicacasee ist eigentlich ein Binnenmeer. Die Haustiere steigen oft und gern ins Wasser, um sich an den proteinreichen Wasserpflanzen gütlich zu tun. - 1969
Shipibofrau und -kinder im Einbaum auf der Lagune von Yarinacocha, Departement Ucayali. - 1969
Mit Hilfe von mineralischen Substanzen in verschiedenen Farben zeichnen die Shipibofrauen auf weisse Baumwolltücher solche symbolischen Muster, die jenen auf den Tongefässen sehr ähnlich sind. - Paococha bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
Der fertig verzierte Stoff wird ins Wasser des Flusses getaucht. Durch eine eigenartige chemische Reaktion verwandeln sich die grauen oder rötlichen Zeichnungen in tiefes Schwarz. - Paococha bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
Die Shipibo befestigen ihre Hängematten an den Pfosten ihrer Hütten. - San Francisco bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
Eine Shipibofrau ist vor der brütenden Tropensonne ins Innere ihrer Hütte geflüchtet und arbeitet hier an einer kunstvollen Halskette aus Perlen und Samen. - San Francisco bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
An einem mächtigen Tonkrug mit geometrischen Figuren, den sie selber hergestellt hat, bringt die Shipibotöpferin die letzten Retuschen an. - Paococha bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
In Iquitos herrscht eine brütende Hitze; man erfrischt sich deshalb gern mit Tropenfrüchten. - 1969
Die Frau eines Yaguakriegers trägt ein prachtvolles Halsband aus langen Bastfasern und Papageienfedern. Yanamono in der Nähe des Rio Napo - 1969
Diese India von San Juan de Chuquibambilla lächelt unter ihrer montera, dem Kopfschmuck mit dem Faltentuch, hervor. Nur zu ganz besonderen Festen des Hochlandes trägt sie ihr schönes traditionelles Gewand, auf dessen Stickereien sie stolz ist.
Die Frau aus Combapata mit ihrem eigenartigen flachen Hut, das scharf geschnittene Gesicht von einem gestickten Tuch eingerahmt, verkörpert die ganze Würde der alten präkolumbianischen Völker.
Diese «Auserwählte Frau» aus vergoldetem Silber mit der langen rechteckigen Haartracht der Acllas und der zinnoberroten Schminke scheint ihre Arme nach dem Inka auszustrecken (23 cm Höhe). (Museo de Oro del Peru, Lima)
Bild aus dem winterlichen Altiplano Perus. Indiofrau mit Kind im Departement Puno. Sie holt getrockneten Lama- oder Kuhmist, der als Brennmaterial dient. - San Juan de Chuquibambilla, Ayaviri, Puno - 1976
Hirtin mit Lamas und Alpakas im Altiplano an der Straße nach Mazo Cruz, Puno. - 1976
Markt in Urcos, Departement Cuzco. Chichaverkäuferin - Maisbier (chicha) war wahrscheinlich schon bald nach der Kultivation des Maises bekannt. - 1976
Obsthändlerinnen am Bahnhof von Cuzco. - 1973
Sonntagsmarkt in Chinchero, Departement Cuzco. Das Gegenstück zum europäischen Würstchenstand - die Küche unter freiem Himmel. - 1976
Indiofrau mit ihrem Kind auf dem Rücken beim Kochen. Als Brennmaterial verwendet sie getrockneten Lama- oder Kuhmist, mit dem Blasrohr facht sie die Gluten an. Chuquibambilla - Departement Puno, Peru. - 1976
In dem auf 2960 Meter Höhe gelegenen Cajamarca lockte Francisco Pizarro den Inka Atahualpa in einen Hinterhalt und nahm ihn gefangen. Noch heute wird die «Camara de rescate» gezeigt, jenes Zimmer, das Atahualpa mit Gold anfüllen ließ. Das Lösegeld rettete ihn jedoch nicht vor dem gewaltsamen Tod. Cajamarca hat bis heute weitgehend seinen kolonialen Charakter bewahrt, und mit seinen 30‘000 Einwohnern ist es ein reger Marktflecken: Eine Marktfahrerin spinnt ihre Wolle im Gehen. - 1976
In dem auf 2960 Meter Höhe gelegenen Cajamarca lockte Francisco Pizarro den Inka Atahualpa in einen Hinterhalt und nahm ihn gefangen. Noch heute wird die «Camara de rescate» gezeigt, jenes Zimmer, das Atahualpa mit Gold anfüllen ließ. Das Lösegeld rettete ihn jedoch nicht vor dem gewaltsamen Tod. Cajamarca hat bis heute weitgehend seinen kolonialen Charakter bewahrt, und mit seinen 30‘000 Einwohnern ist es ein reger Marktflecken: Eine Marktfahrerin trägt den neuen Hut über dem alten nach Hause. - 1976
Eine India in typischer Kleidung trinkt ihre Chicha - Markt von Cambapata - Cuzco - 1969
Eine Frau der "Uros", die auf den schwimmenden Inseln auf dem Titicacasee lebt. Sie mahlt ihren Weizen noch immer wie vor Hunderten von Jahren. - 1969
Eine Weberin mit ihrer Spindel stellt Garn aus Schafwolle her. Mancos in der Callejón de Huaylas, Abteilung Ancash. - 1969
Eine Weberin mit ihrer Spindel stellt Garn aus Schafwolle her. Region Cajamarca in Nord-Peru. - 1969
Cajamarcafrauen waschen ihre Wäsche in einem Flüsschen in der Nähe von Baños del lnca. - 1969
Auf einem Markt im Quartier Rimac in Lima verkaufen diese Frauen ihren Fisch. Die Pelikane warten darauf, einen Happen davon zu ergattern. – Peru - Lima - 1969
Eine Shipibofrau aus dem Dorf San Francisco bei Pucallpa trägt einen typischen Tontopf, der mit geometrischen Mustern bemalt ist. - 1969
Eine Shipibofrau aus dem Dorf San Francisco bei Pucallpa. - 1969
Eine alte Shipibo Frau spinnt ihre Wolle zu Garn – Paococha am Río Ucayali. - 1969
Im Stadtviertel Belén von Iquitos sind kinderreiche Familien keine Seltenheit. - 1969
Eine alte Frau aus Yungay erzählt über das schwere Terremoto vom 31. Mai 1970. Das Erdbeben hatte eine Magnitud von 7.8 und es kamen um die 70‘000 Menschen ums Leben. - 1976
Eine lndia cuzqueña aus der Region Ollantaytambo in ihren typischen Kleidern. - 1976