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Das ganze Jahr über huldigen die Kordillerenindianer der Pacha Mama, Göttin der Erde und der Fruchtbarkeit. Mit demütigen Gebeten wendet man sich an sie, von der das ganze Dasein abhängt. - Puno - Hacienda San Juan de Chuquibambilla - 04h morgens - 22 ° C unter Null - 1969
Diese wunderliche «Konsultation» eines modernen «Priesters der Geister» findet um 4 Uhr morgens bei 17° unter Null auf dem peruanischen Hochplateau statt. Grüne Kokablätter, Bohnen und Getreidekörner, getrocknete Blumen und farbiges Papier werden auf einem improvisierten Altar der Göttin der Mutter Erde und der Fruchtbarkeit, Pachamama, geopfert und anschließend im Freien verbrannt.
Dieses Bild zeigt eine Messe für Pachamama, die um 4 Uhr morgens bei - 17 °C gefeiert wurde. Die Opfergaben bestehen aus Kokablättern, Salz, Branntwein, Chicha, Zigaretten und Lebensmitteln (Chuquibambilla, Departement Puno, Peru). 1969
Der bolivianische Talisman, der die Kraft Pachamamas birgt, symbolisiert die Lebensalter und die Fruchtbarkeit: links ein bärtiger Alter, in der Mitte ein Zampoñaspieler und rechts eine Stillende (Höhe 7 cm, Sammlung Eva Bruggmann, Yverdon). - 1977
Drei ulltis oder conopas, sorgfältig polierte Alpakafiguren aus schwarzem Basalt, die als Opfergaben für die Pachamama dienten - Höhen: 8 cm, 9,5 cm, 10 cm - Archäologisches Museum Cuzco - 1976
Opfergabe für die Pachamama – Kultobjekt aus Stein – Bauernhof mit Tieren und Landwirtschaftskulturen - Privatsammlung Lima - 1977
Opfergabe für die Pachamama – Vater, Mutter und zwei Kinder – Kultobjekt aus Stein - Bolivien - 1977
Opfergabe für die Pachamama – Hand – Länge 10 cm – Privatsammlung Lima - 1977