Die Schamanen der Nordwestküste verwendeten in ihren Heilungszeremonien Amulette, die meist aus Knochen oder Elfenbein in Form eines Schutzgeistes geschnitzt waren. Die Amulette waren entweder an der Bekleidung angenäht oder wurden um den Hals getragen. Die zwei Pelikanfigürchen, mit einem Lederriemchen zusammengebunden, bilden ein seltenes Amulett, das zudem als sehr alt gilt. Es besteht aus Knochen und ist mit Haliotis-Perlmutteinlagen verziert. Erworben wurde es im letzten Jahrhundert von den Gitksan-Tsimshian, (7cm; NMM)
NMM = National Museum of Man, Ottawa
Die Schamanen der Nordwestküste verwendeten in ihren Heilungszeremonien Amulette, die meist aus Knochen oder Elfenbein in Form eines Schutzgeistes geschnitzt waren. Die Amulette waren entweder an der Bekleidung angenäht oder wurden um den Hals getragen. Die zwei Pelikanfigürchen, mit einem Lederriemchen zusammengebunden, bilden ein seltenes Amulett, das zudem als sehr alt gilt. Es besteht aus Knochen und ist mit Haliotis-Perlmutteinlagen verziert. Erworben wurde es im letzten Jahrhundert von den Gitksan-Tsimshian, (7cm; NMM)
NMM = National Museum of Man, Ottawa