Für die Argentinier ist Patagonien ein fernes, wildes Land, über das die verschiedensten Legenden herumgeboten werden. In seinem Buch “Die Kinder des Kapitäns Grant” gibt uns Jules Verne eine phantasievolle Beschreibung dieses geheimnisvollen Gebietes. Der Río Negro bildet die natürliche Grenze zwischen den Provinzen Buenos Aires und Río Negro. Im Hintergrund erkennt man die Silhouette der Kirche von Carmen de Patagones, einem Ort, der während der Kolonisation bedeutend war. Die Einwanderer benützten damals die Flüsse, die Patagonien durchziehen, um ins Landesinnere zu gelangen. - 1973
Für die Argentinier ist Patagonien ein fernes, wildes Land, über das die verschiedensten Legenden herumgeboten werden. In seinem Buch “Die Kinder des Kapitäns Grant” gibt uns Jules Verne eine phantasievolle Beschreibung dieses geheimnisvollen Gebietes. Der Río Negro bildet die natürliche Grenze zwischen den Provinzen Buenos Aires und Río Negro. Im Hintergrund erkennt man die Silhouette der Kirche von Carmen de Patagones, einem Ort, der während der Kolonisation bedeutend war. Die Einwanderer benützten damals die Flüsse, die Patagonien durchziehen, um ins Landesinnere zu gelangen. - 1973