The legends are only available in German or Spanish
Die Inka-Bergfestung Machu Picchu auf 2690 Meter Höhe vor dem Kegel des Huayna Picchu. Keiner der spanischen Eroberer erwähnt diese Stadt am Rand des Urwalds über dem Rio Urubamba (rechts), einem der Quellflüsse des Amazonas. Wie andere pucaras (befestigte Siedlungen) versorgte sich Machu Picchu im Notfall selbst, doch konnten die terrassierten Äcker höchstens 500 Menschen ernähren. Dieses späte Inkawerk enthält Bauten verschiedenen Stils. vorab den Königspalast aus schön behauenen Granitblöcken mit trapezförmigen Torgängen und Fensteröffnungen. Aber auch dicht gedrängte einfache Steinhütten und barackenähnliche Quartiere für die Soldaten. Ein ovaler Turm- einzig in seiner Art- hat die Vermutung aufkommen lassen, Machu Picchu sei noch nach dem Eintreffen der Spanier weiter ausgebaut worden. Entdeckt wurde die Stadt erst 1911 von einer Expedition, die auf der Suche nach der legendären letzten Inkafestung Vilcabamba war. - 1976
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Die Inka-Bergfestung Machu Picchu auf 2690 Meter Höhe vor dem Kegel des Huayna Picchu. Keiner der spanischen Eroberer erwähnt diese Stadt am Rand des Urwalds über dem Rio Urubamba (rechts), einem der Quellflüsse des Amazonas. Wie andere pucaras (befestigte Siedlungen) versorgte sich Machu Picchu im Notfall selbst, doch konnten die terrassierten Äcker höchstens 500 Menschen ernähren. Dieses späte Inkawerk enthält Bauten verschiedenen Stils. vorab den Königspalast aus schön behauenen Granitblöcken mit trapezförmigen Torgängen und Fensteröffnungen. Aber auch dicht gedrängte einfache Steinhütten und barackenähnliche Quartiere für die Soldaten. Ein ovaler Turm- einzig in seiner Art- hat die Vermutung aufkommen lassen, Machu Picchu sei noch nach dem Eintreffen der Spanier weiter ausgebaut worden. Entdeckt wurde die Stadt erst 1911 von einer Expedition, die auf der Suche nach der legendären letzten Inkafestung Vilcabamba war. - 1976