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Die Wände der «Cueva de las manos» (der Höhle mit den Händen») in der Provinz Santa Cruz (Patagonien, Argentinien) sind mit negativen Handabdrücken übersät, die mehr als 10 000 Jahre alt sind, deren Bedeutung aber nie wirklich erklärt werden konnte. Vielleicht war diese schwer zugängliche Höhle in der Nähe des Rio Pinturas ein Ort für Initiationsriten und die Handabdrücke Zeichen eines feierlichen Schwurs, die Regeln der Gruppe zu befolgen.

«La Cueva de las Manos» ist ein schwer zugängliches Abri oberhalb des Río Pinturas, zwischen Bajo Caracoles und Perito Moreno in der argentinischen Provinz Santa Cruz. Die Bedeutung der Hände ist nicht geklärt, ist jedoch sicher magischen Charakters. Die Malerei gehört zum Kreis der Toldense-Kultur, deren Alter bis auf etwa 8000 v. Chr. zurück geschätzt wird. Sie gehören heute zum Weltkulturerbe. - 1973

Die “Cueva de las Manos”, ein schwer zugänglicher Felsenunterschlupf über dem Río Pinturas, zwischen Bajo Caracoles und Perito Moreno (Provinz Santa Cruz). Die Wände sind über und über mit Darstellungen von Händen bedeckt. - 1973

Die “Cueva de las Manos”, ein schwer zugänglicher Felsenunterschlupf über dem Río Pinturas, zwischen Bajo Caracoles und Perito Moreno (Provinz Santa Cruz). In einer Nebengrotte finden sich diese Felsmalereien von Guanacos, Händen und Symbolen. Der Durchmesser des Kreises ist 27 cm. - 1973