Ureinwohner Südamerikas und Machu Picchu, das Heiligtum der Inkas.
#1
Im Schatten des Berges Huayna Picchu wurde die heilige Stadt Machu Picchu im fünfzehnten Jahrhundert für den Inka-Herrscher Pachacutec gebaut. Sie ist seit 1983 Weltkulturerbe der UNESCO und wurde im Jahr 2007 als eines der sieben neuen Weltwunder gewählt.
1969
#2
In der Region Apurimac, bekleidet mit der typischen Kleidung und dem Hut des peruanischen Altiplano, bietet die Aymarahirtin die Flasche ihrem Lamm, nachdem sie ihrem eigenen Kind die Brust gab.
1968
#3
Der Rio Ucayali entspringt in den Anden und fliesst 2670 Kilometer nordwärts bis er zusammen mit dem Rio Marañon den Rio Amazonas bildet. Trotz der Abwanderung wegen der Entwaldung pflegen die Shipibo-Familien noch immer ihre Traditionen wie Angeln im Fluss, Keramik, Kunsthandwerk oder die Herstellung von botanischen und natürlichen Arzneimitteln.
1969
#4
Die Region Loreto im Nordosten Perus, ist eine der feuchtesten und am wenigsten bevölkerten Regionen Perus. Dieses einfache Bananenblatt, gehalten von einem Shipibomädchen zum Schutz gegen den tropischen Regen, stammt aus dem noch unberührten Amazonas-Regenwald... aber für wie lange noch?
1969
#5
Die Stufen vor der Kirche Santo Tomas Chichicastenango (Guatemala) waren in erster Linie die eines präkolumbianischen Tempels. Es sind 18 an der Zahl, eine für jeden Monat des Maya-Kalenders. Diese Quiché-Frau bringt ihre Opfergabe an die christlichen Heiligen, hinter denen die Hauptfiguren der Maya-Mythologie stehen.
1977
#6
In der Region Lake Atitlan (Guatemala), tragen die Männer ihre traditionellen gestreiften Hosen, dazu Gürtel, Hemd und «Wild West»- Hut. Das Mädchen scheint die Maya Motive zu bevorzugen. Tradition und Moderne Rücken an Rücken ...
1978