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Wadi Mathendous. Habeter II. - Bubalinische Epoche. Dieses Rind mit monumentalen Hörnern war zeitgleich mit der Jungsteinzeit und verschwand mit ihr. Dieses Exemplar ist mit zwei Schwänzen ausgestattet. Der Massstab des abgebildeten Bubalus ergibt sich aus der Distanz zwischen den Spitzen seiner Hörner: 72 Zentimeter. Man beachte den kleinen, älteren (?) Strauß zwischen den Hörnern. - Libyen - 1969
Übersicht des Unterstandes, in dem das folgende Bild aufgenommen wurde. Algerien - Tassili n’Ajjer – Tin-Kani - 1993
277 - Region von Smara. - Bubale (der berühmte Pelorouis antiquus Duv.), dessen Hörner in Luftaufnahme im Gegensatz zum Körper stehen, der im Profil dargestellt ist. Gravur mit tiefem Strich. Eine Interpretation schlägt vor, das Tier liegend und mit Strichen geschlagen zu sehen. Länge vom Schwanz bis zur Schnauze: 0,27 m.
338 - Oued Djérat (Afar-Mellah, Tassili-n'Ajjer). - Großes Bubale (Peloroois antiquus Duv.) graviert, mit einer knienden (?) Figur hinter sich, die ihre rechte Hand auf den Schwanz hält. Auf dem Kopf erkennt man entweder aufgerichtete Haare oder Federn. Ein Gürtel mit drei Streifen ist deutlich erkennbar.
488 - Séfar (Tassili-n'Ajjer). - Ist es ein Bubalus (Pelaravis antiquus Duv.), wie die Hörner es vermuten lassen? Diese weiße Malerei, umrandet mit Rot, ist typisch für die Tiere, die in Séfar gemalt wurden. Vom Maul bis zum Schwanz: 2,70 m lang.