Die frühere Siedlung Djado ist ein Oasenort im Nordosten der zur Sahara zählenden Ténéré-Wüste, am südwestlichen Rande des Plateaus von Djado. Sie ist die nordöstlichste Gemeinde des Nigers. Bei den Siedlungen im Gemeindegebiet handelt es sich um die drei Dörfer Chirfa, Séguédine und Yaba. Nahezu rund um den felsigen Ruinenhügel von Djado, der im Westen in steilen Klippen endet, befinden sich Tümpel die aus unterirdischen Quellen gespiesen werden, ideale Brutstätten für Stechmücken. In südlicher Richtung gelangt man von Djado aus ins Kaouar-Tal. Nach Westen geht es durch die Kieswüste des Ténéré in das Aïr-Gebirge. – Niger – 1975
Die frühere Siedlung Djado ist ein Oasenort im Nordosten der zur Sahara zählenden Ténéré-Wüste, am südwestlichen Rande des Plateaus von Djado. Sie ist die nordöstlichste Gemeinde des Nigers. Bei den Siedlungen im Gemeindegebiet handelt es sich um die drei Dörfer Chirfa, Séguédine und Yaba. Nahezu rund um den felsigen Ruinenhügel von Djado, der im Westen in steilen Klippen endet, befinden sich Tümpel die aus unterirdischen Quellen gespiesen werden, ideale Brutstätten für Stechmücken. In südlicher Richtung gelangt man von Djado aus ins Kaouar-Tal. Nach Westen geht es durch die Kieswüste des Ténéré in das Aïr-Gebirge. – Niger – 1975