Das Lebenswerk des Fotografen Maximilien Bruggmann (1934-2016) umfasst Bilder aus vier Kontinenten, die er auf 60 Reisen mit seiner Hasselblad und seiner Nikon gekonnt eingefangen hat. 18 dieser Reisen führten ihn in die Sahara, wo er das Leben der Tuareg-Nomaden dokumentierte, insbesondere im Film „Ombres bleues du Tassili“ (1961) und wo er vor allem grosses Interesse für die Felskunst zeigte.
Die Ausstellung „Im Herzen der Sahara“ zeigt Bilder von Personen und Landschaften aus den Jahren 1964-1969 und von 1993-2003, aufgenommen in Algerien, Niger, Tchad, Lybien und Mauretanien.
Die “Galerie du Vieux Pressoir” in Onnens befindet sich in einem ehemaligen Weinkeller. Noch heute kann man die alte Presse, ein Weinfass und den Sodbrunnen sehen, der bis zum Grundwasserspiegel reicht. Diese Details verleihen dem Raum eine heimelige Atmosphäre.
Onnens liegt in der Nähe von Grandson bei Yverdon-les-Bains am Neuenburgersee.
Der Ténéré-Baum war eine einsame Akazie, die als der isolierteste Baum der Erde angesehen wurde.
Als Liebhaber der Sahara und unermüdlicher Reisender hat uns der Fotograf Maximilien Bruggmann (1934-2016) eine beachtliches Werk hinterlassen, das er auf sechzig Reisen zusammengetragen hat, die ihn auf alle Kontinente führten ... außer nach Australien. Mehr als 150.000 Dias erzählen die Geschichte der Menschen, der Landschaften, der Kultur der Länder und Regionen, in denen er sich aufgehalten hat, der Menschen, deren Alltag oder Geschichte er geteilt hat.
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Das Tibesti-Gebirge gehört zu den isoliertesten Regionen der Erde und wird von den Tubu besiedelt. Das Verwaltungszentrum ist die Stadt Bardaï.
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