Ein Walfängerhut der Nootka ist dank der Dreherflechttechnik wasserdicht. Jessie Webster (geb. 1909), eine Nootka-Künstlerin in Ahousat auf Flores Island, hat dieses schöne Exemplar aus Zedernbast und gefärbten Gräsern geflochten. Nach ihren Worten handelt es sich bei dieser Hutform um einen Maquinna-Hut, benannt nach dem machtvollen Chef der Mowachaht-Nootka zur Zeit des Kontaktes mit James Cook. (26 cm, MOA)
MOA = Museum of Anthropology, University of British Columbia, Vancouver
Ein Walfängerhut der Nootka ist dank der Dreherflechttechnik wasserdicht. Jessie Webster (geb. 1909), eine Nootka-Künstlerin in Ahousat auf Flores Island, hat dieses schöne Exemplar aus Zedernbast und gefärbten Gräsern geflochten. Nach ihren Worten handelt es sich bei dieser Hutform um einen Maquinna-Hut, benannt nach dem machtvollen Chef der Mowachaht-Nootka zur Zeit des Kontaktes mit James Cook. (26 cm, MOA)
MOA = Museum of Anthropology, University of British Columbia, Vancouver