Wie ein «Jerusalem» der Anden erhebt sich in der Cordillera Blanca auf 3200 m die archäologische Stätte von Chavín de Huantar. Hier wurden seltsame gravierte Stelen ausgegraben. Diese Stele zeigt einen Hohenpriester-Gott eines magisch-religiösen Kultes, unter dessen Einfluß das ganze alte Peru um 2000 v. Chr. stand. Die Figur trägt ein Zepter, Haare und Gürtel sind aus Schlangen. Die meisten dieser eigenartigen Darstellungen von Chavín haben auch Flügel; Reißzähne, Katzenkrallen oder Raubvogelklauen sind charakteristische Merkmale. (Höhe der Stele: 78 cm, Breite 70 cm.)
Wie ein «Jerusalem» der Anden erhebt sich in der Cordillera Blanca auf 3200 m die archäologische Stätte von Chavín de Huantar. Hier wurden seltsame gravierte Stelen ausgegraben. Diese Stele zeigt einen Hohenpriester-Gott eines magisch-religiösen Kultes, unter dessen Einfluß das ganze alte Peru um 2000 v. Chr. stand. Die Figur trägt ein Zepter, Haare und Gürtel sind aus Schlangen. Die meisten dieser eigenartigen Darstellungen von Chavín haben auch Flügel; Reißzähne, Katzenkrallen oder Raubvogelklauen sind charakteristische Merkmale. (Höhe der Stele: 78 cm, Breite 70 cm.)