23 Ergebnisse
Peru - Im Einzugsgebiet des Ucayali (einer der Amazonas-Quellflüsse) inmitten der peruanischen Selva durchquert eine Shipibo-Indiofrau mit ihren Kindern die Lagune von Yarinacocha bei Pucallpa. - 1970
Ein kleines Shipibomädchen schützt sich mit einem Bananenblatt vor dem Tropenregen. - Paococha bei Pucallpa, Departement Ucayali - 1969
Ein Webervogelnest am Strassenrand auf dem Weg nach Pucallpa im Amazonasurwald. - 1969
Eine Shipibofrau aus dem Dorf San Francisco bei Pucallpa trägt einen typischen Tontopf, der mit geometrischen Mustern bemalt ist. - 1969
Zwischen der Andenkordillere und dem Tropenwald, der Selva, erstreckt sich eine sehr feuchte Zone, genannt ceja de montaña. - Zwischen Tingo María und Pucallpa. - 1969
Die Shipibo befestigen ihre Hängematten an den Pfosten ihrer Hütten. - San Francisco bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
Shipibofrau und -kinder im Einbaum auf der Lagune von Yarinacocha, Departement Ucayali. - 1969
Über der Lagune von Paucocha steigt ein neuer Morgen herauf. Bei Pucallpa, Ucayali - 1969
Mit Hilfe von mineralischen Substanzen in verschiedenen Farben zeichnen die Shipibofrauen auf weisse Baumwolltücher solche symbolischen Muster, die jenen auf den Tongefässen sehr ähnlich sind. - Paococha bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
Der fertig verzierte Stoff wird ins Wasser des Flusses getaucht. Durch eine eigenartige chemische Reaktion verwandeln sich die grauen oder rötlichen Zeichnungen in tiefes Schwarz. - Paococha bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
Eine Shipibofrau ist vor der brütenden Tropensonne ins Innere ihrer Hütte geflüchtet und arbeitet hier an einer kunstvollen Halskette aus Perlen und Samen. - San Francisco bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
An einem mächtigen Tonkrug mit geometrischen Figuren, den sie selber hergestellt hat, bringt die Shipibotöpferin die letzten Retuschen an. - Paococha bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
Ein Shipibofischer vom Ufer des Flusses Ucayali (Quellfluss des Amazonas) beim Flicken seines Netzes. - Paococha bei Pucallpa, Departement Ucayali. - 1969
Die Fischer von Pucallpa legen die unter dem Namen «Bocachico» bekannten Fische an den Ufern des Ucayali zum Trocknen aus. - 1969
Die Eingeborenen des Amazonasgebietes benützen einen Einbaum, den sie mit Feuer und Axt aus einem Baumstamm gewonnen haben. Mit diesem einfachen Boot befahren sie den grössten Strom des Kontinents und seine Zuflüsse. Laguna Paococha, Pucallpa, Ucayali - 1969
Im Hafen von Pucallpa am Ucayalifluss herrscht lebhafter Flussverkehr. Die Menschen hier verbringen oft einen grossen Teil ihres Lebens auf den Schiffen, die die Verbindungen zwischen den verschiedenen Orten am Amazonas herstellen. - 1969
Die Erschliessung des Tropenwaldes stellt den Menschen vor grosse Aufgaben. Vorab gilt es, den Urwald zu roden und den Kampf mit der üppig wuchernden Natur aufzunehmen, die sich dem Eindringen des Menschen entgegenstellt. Brandrodung bei Pucallpa -1969
Über der «grünen Hölle» des Amazonas steigt die Morgendämmerung herauf, in deren Licht die Pirogen der Shipibo-Indianer auf der friedlichen Lagune von Paococha sanft schaukeln.
Abendstimmung im Amazonasurwald - bei Pucallpa am Río Ucayali. - 1969
Sonnenaufgang über dem Río Ucayali im Amazonasurwald bei Pucallpa. - 1969
Ein kleines Shipibo-Mädchen aus Paococha am Río Ucayali bewundert sein Maskottchen, einen blauen Vogel. - 1969
Eine Shipibofrau aus dem Dorf San Francisco bei Pucallpa. - 1969
Eine alte Shipibo Frau spinnt ihre Wolle zu Garn – Paococha am Río Ucayali. - 1969
